Als Roger und Horst sich 1995 kennenlernten, arbeiteten Sie an großen Veranstaltungen und auf einer Wellenlänge. Kaum zwei Jahre später am 1. Juli 1997 ergab sich für Horst die Chance, selbstständig in eine Kooperation für ein profitables Startprojekt einzusteigen. Es war ein Buch über „50 Jahre Deutsche Messe AG, Hannover“.
Diese Kooperation löste sich später auf und wir gingen mit neuem Büro nach Hannover ins Zooviertel. Gisela kam dazu und perfektionierte alles zum Trio. Große Projekte kamen damals aus dem DRK Landesverband mit Zeitschriften, wie dem Rotkreuzspiegel und vielen weiteren Projekten mit namhaften Firmen.
Für uns zählte jedoch nie der Name, sondern immer das Projekt. So haben wir seitdem die traditionellen Arbeitsweisen mit modernen Hilfsmitteln immer zu einem guten Ergebnis geführt.
Aus Gisela wurde später Sabine, aus Zooviertel die Burgdorfer Innenstadt. In dieser Konstellation finden wir für unsere Projekte neue Alleinstellungsmerkmale, die den Unterschied am Markt und unsere Kunden erfolgreich machen. Auch heute sind wir immer noch Ideenfinder auf diese unkonventionelle Art und Weise. Die Entwürfe werden digitaler, das bedruckte Papier wird weniger!
In diesem Sinne und im Geiste von Erich Kästner, der unseren Leitspruch prägte, arbeiten wir weiter, bis wir „umfallen“.